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Eine Pain Nurse am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden im Gespräch mit einer Patientin
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Willkommen bei unserem Schmerzdienst

TÜV Rheinland Zertifiziert - Logo

Seit 2013 können Sie als Patient im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden unseren Schmerzdienst in Anspruch nehmen. In enger Zusammenarbeit mit den Anästhesisten, den operativen Stationsärzten und den Stationspflegekräften ist täglich eine speziell ausgebildete Pain Nurse (Schmerz-Schwester) für Sie da, um Ihre Schmerztherapie mit zu begleiten und zu überwachen. Alle Katheter- und Pumpenverfahren werden von ihr betreut                                                                                  und in Absprache mit den betreuenden Ärzten gesteuert.

Darüber hinaus werden Sie als Patient mit chronischen Schmerzsyndromen im operativen Bereich von der diensthabenden Pain Nurse besucht und intensiv zu der Schmerzanamnese befragt. Im akuten Bedarfsfall steht Ihnen bei uns im stationären Bereich zusätzlich ein Schmerztherapeut zur Verfügung.

Unser Schmerzmanagementsystem beinhaltet eine individuell abgestimmte Auswahl des Narkoseverfahrens und der weiterführenden Schmerztherapie nach offiziellen Leitlinien – dies beinhaltet auch alternative Verfahren wie beispielsweise Homöopathie. Seit Februar 2015 sind wir durch den TÜV Rheinland entsprechen der Prüfungsnorm "Qualitätsmanagement Akutschmerztherapie" zertifiziert.

CURA Gesundheitstalk

Justine Zetaic, Leitende Pain Nurse und Leiterin des Schmerzdienstes im CURA Gesundheitstalk der HAZ/NP und des Klinikum Region Hannover.

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Robert Koch Gehrden

Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Von-Reden-Str. 1
30989 Gehrden

(05108) 69 2601

(05108) 69 2603

anaesthesie.gehrden(@)krh.de

wie wir helfen

Ziel des modernen Schmerzmanagements ist es, den Schmerz so weit zu lindern, dass Sie als Patient wieder aktiv werden und einen möglichst schmerzarmen Krankenhausaufenthalt erleben. Starke Schmerzen nach Operationen stören Ihr Allgemeinbefinden und können den Heilungsprozess beeinträchtigen. Der Narkosearzt hat Sie im Rahmen des Aufklärungsgesprächs über ein Schmerzkatheterverfahren informiert.

Ein Nervus femoralis Katheter (NFK) sowie ein Nervus ischiadicus Katheter (NIK) dienen der Schmerztherapie nach einer Operation am Bein und ermöglichen eine weitgehend schmerzfreie Mobilisierungstherapie.

Der NFK/NIK wird im Operationssaal in örtlicher Narkose vor der Allgemeinnarkose angelegt, da wir bei der Lokalisation des Nervs Ihre Mithilfe benötigen. Mittels einer Stimulationskanüle, die leichte Stromimpulse abgibt, wird der entsprechende Nerv aufgesucht, ein Lokalanästhetikum gespritzt und dann der Katheter platziert. Gleichzeitig erfolgt eine Ultraschallkontrolle. Die Einstichstelle des NFK befindet sich in der Leiste, die des NIK entweder seitlich an der Vorderseite des Oberschenkels oder am Gesäß.

Für Eingriffe an Schulter und Arm platzieren wir in gleicher Weise einen sogenannter Skalenuskatheter am Hals, wodurch wir alle Nerven betäuben können, die den Arm versorgen. Große Eingriffe am Bauch und Brustkorb versorgen wir zusätzlich zur Allgemeinanästhesie mit einem Periduralkatheter (PDK). Der PDK wird vor der Allgemeinanästhesie in sitzender/liegender Position auf dem OP-Tisch angelegt, in welchem Bereich der Wirbelsäule ist abhängig vom Eingriff.

Patientenkontrollierte Schmerztherapie mit einer Schmerzpumpe

Bei dieser Therapieform befindet sich an Ihrem Schmerzkatheter oder Venenzugang eine Schmerzmittelpumpe mit einer Lösung aus lokalem Betäubungsmittel und je nach ärztlicher Verordnung eines starken Schmerzmittels. Sie können die Pumpe mittels eines einfachen Knopfdrucks steuern: Wenn Sie trotz der aktuellen Schmerztherapie starke Schmerzen haben und eine Dosis Schmerzmittel benötigen, drücken Sie auf den Anforderungsknopf. Sie haben durch eingebaute „Sperrzeiten“ die Sicherheit, dass Sie nicht zuviel Schmerzmittel erhalten. Falls diese Dosis an Schmerzmittel nicht ausreichend sein sollte, wenden Sie sich bitte an das Pflegepersonal. Durch regelmäßige Visiten unseres Schmerzdienstes und der Anästhesie ist es uns jederzeit möglich, eine begonnene Schmerztherapie an Ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen und zu optimieren.

Schmerzen sind ein sinnvolles Warnsignal unseres Körpers, um uns vor Schädigungen zu bewahren. Grundsätzlich unterscheidet man akute und länger andauernde, chronische Schmerzen. Akute Schmerzen setzen immer dann ein, wenn das Gewebe beschädigt wurde. Sie dauern nur eine gewisse Zeit an und sollen den Körper vor Schäden und Überlastung schützen.

Der Akutschmerz
  • hat eine Signal- und Warnfunktion
  • ist Zeichen einer Krankheit oder Funktionsstörung
  • hat fast immer eine Ursache und führt Ihren
  • Arzt zur richtigen Diagnose und Behandlung
  • wird oft von Angst begleitet

Eine gute Schmerzbehandlung verbessert Ihre Lebensqualität, verkürzt die Behandlungsdauer und verringert die Komplikationsrate. Wir verfügen über ein modernes Schmerzmanagement in unserem Haus.

Wie wird Schmerz gemessen?

Schmerz wird in Bereichen gemessen. Kein Schmerz, tolerabler Schmerz, störender Schmerz, nicht aushaltbarer Schmerz und stärkster Schmerz.

Jeder Mensch nimmt Schmerzen anders wahr. Sie haben immer sowohl körperliche als auch seelische und geistige Ursachen - nur sind die Anteile unterschiedlich stark gewichtet. Bereits am Aufnahmetag wird Ihnen das PflegepersonalFragen bezüglich Ihrer Schmerzsituation stellen.

Ziel der modernen Schmerztherapie
  • geringerer Wundschmerz nach der Operation
  • frühe Mobilisation
  • gezielte Krankengymnastik
  • komplikationsärmere Heilung und Rehabilitation
  • frühere Entlassung

Nehmen Sie verordnete Schmerzmedikamente regelmäßig und zu den entsprechenden Zeiten ein, damit sich ein Medikamentenspiegel aufbauen kann.
Wir bitten Sie, sich bei Schmerzen an Ihre Ansprechpartner zu wenden.

Ziel unseres Ärzte- und Hebammenteams ist es, die Geburt so angenehm, sicher und schmerzarm wie möglich für Sie und Ihr Kind zu gestalten. Mit diesen Informationen möchten wir Sie detailliert über die Periduralanästhesie (PDA) informieren.

Die PDA in der Geburtshilfe

In Deutschland erhalten ca. 50 Prozent aller gebärenden Frauen eine PDA. Durch eine geeignete Dosierung und Konzentration der Medikamente wird eine effektive Linderung der Geburtsschmerzen bei nur geringer bis fehlender Bewegungseinschränkung der Beine ermöglicht. Um eine individuelle Schmerzfreiheit zu ermöglichen, wird immer häufi ger die patientenkontrollierte Schmerztherapie angewendet. Dabei ist der PDAKatheter mit einer Schmerzpumpe verbunden, mit der die Patientin die erforderliche Menge an Schmerzmitteln selbst dosieren kann.

Da die Katheterspitze nahe an schmerzleitenden Fasern liegt, setzt die Wirkung des Lokalanästhetikums zeitnah (ca. 15 Min.) ein. Eine spezielle Programmierung der Pumpe verhindert eine Überdosierung. Der natürliche Geburtsfortschritt wird durch die PDA nicht beeinflusst, die Notwendigkeit einer Kaiserschnittentbindung ist nicht häufiger als ohne dieses rückenmarksnahe regionale Verfahren. Sollte jedoch im Geburtsverlauf ein Kaiserschnitt notwendig werden, kann die dafür notwendige Anästhesie meist über den bereits liegenden Katheter durchgeführt werden.

Indikation

Die häufigste Indikation in der Geburtshilfe ist der Wunsch der werdenden Mutter nach Linderung des Geburtsschmerzes. Dieser ist sehr variabel und kann, speziell von Erstgebärenden, als unerträglich empfunden werden. Medizinische Indikationen sind mütterliche Vorerkrankungen, bei denen eine schmerzbedingte Stressreaktion mit Blutdruckanstieg, hoher Herzfrequenz und erhöhtem Sauerstoffbedarf nicht toleriert werden kann, zum Beispiel bei bestimmten Erkrankungen von Herz und Lunge. Geburtshilfliche Indikation sind zum Beispiel die Zwillingsentbindung und die Entbindung aus einer Beckenendlage.

Definition

Als Periduralanästhesie (PDA) bezeichnet man eine Form der rückenmarksnahen Regionalanästhesie. Hier werden um die Nerven des Wirbelkanals scherzlindernde Medikamente injiziert, um eine Schmerzausschaltung in bestimmten Körperabschnitten zu erzielen.

Anlage einer PDA

Die PDA wird im Sitzen oder in Seitenlage angelegt. Sie werden gebeten, die Schultern zu entspannen und den Rücken zu krümmen. Nachdem die Haut desinfiziert und die Punktionsstelle betäubt ist, wird zwischen zwei Dornfortsätzen im Lendenwirbelbereich eine spezielle Hohlnadel eingeführt, auf der sich eine mit Flüssigkeit gefüllte Spritze befindet. Wenn diese die Bänder zwischen den Wirbelkörperfortsätzen passiert hat, lässt sich die Flüssigkeit leicht einspritzen. Nachdem ein dünner Katheter zur Gabe der Medikamente eingeführt worden ist, wird die Nadel entfernt und ein Verband angelegt. Die Anlage der PDA dauert etwa zehn Minuten und ist in der Regel nicht besonders schmerzhaft. Die Wirkung setzt bereits nach einigen Minuten ein.

Komplikationen

Die Periduralanästhesie ist eine sehr sichere Methode zur Schmerzausschaltung. In der ersten halben Stunde nach Anlage kann es zu leichtem Blutdruckabfall und einem verlangsamten Puls kommen. In dieser Zeit werden Sie von einem Arzt überwacht. Späte Komplikationen sind z. B. Kopf- und Rückenschmerzen, Infektionen oder Probleme bei der Blasenentleerung.

Schwerwiegende Komplikationen wie bleibende Lähmungen durch Entzündungen oder Blutergüsse, direkte Nervenverletzungen sind
extrem selten. Eine direkte Schädigung des Rückenmarks ist bei der geburtshilflichen PDA nahezu ausgeschlossen, da die Punktion unterhalb des unteren Rückenmarkendes verläuft.

Mit einer ergänzenden homöopathischen Therapie können postoperative Beschwerden nebenwirkungsarm gelindert werden. Sie unterstützt die medikamentöse Therapie, indem der Schmerzmittelverbrauch und die Infektionsgefahr gesenkt werden.

Im Vorgespräch mit der Anästhesieabteilung haben Sie einer homöopathischen Mitbehandlung zugestimmt. Nach Ihrem Aufenthalt im Aufwachraum erhalten Sie von uns eine Spritze, auf die eine Fertiglösung aufgezogen ist. Diese wenden Sie bitte wie nachfolgend beschrieben an:

Vor jeder Gabe die Lösung kräftig schütteln. 1 ml in die Wangentasche geben. Sie wirkt über die Mundschleimhaut. Trinken Sie ca. eine halbe Stunde vor Einnahme der Lösung keinen Kaffee und wenden Sie keine starken ätherischen Öle (z.B. Minze/Menthol) an. Erfrischungsstäbchen mit Zitrone sind erlaubt.

Förderung der Wundheilung, Vermeidung von Schwellungen und Nachblutungen

Arnica C200
Am Operationstag 1ml am Abend
1. + 2. Tag nach der Operation 3 x 1ml
3. + 4. Tag nach der Operation 2 x 1ml

Gegen Übelkeit und Narkosen

Nux vomica C200
Einmal 1ml Nux vomica
Bei Bedarf einmal (nach ca. 10-15 Min.) wiederholen

Nebenwirkungen

In seltenen Fällen kann die Einnahme von Arnica zu Frontalkopfschmerzen führen. Diesen kann durch eine halbe Tasse Coffein (Cola,Kaffee) entgegengewirkt werden.

Bitte nehmen Sie Arnica nicht vor einer Operation ein, weil es dadurch zu einer erhöhten Blutungsgefahr kommen kann. Falls Ihre Beschwerden weiterhin bestehen, melden Sie sich bitte beim Pflegepersonal!

Nichtmedikamentöse Maßnahmen - von Ihnen selbst anzuwenden

Um Schmerzen umfassend zu behandeln, ist nicht nur eine gut angepasste medikamentöse Schmerztherapie wichtig, sondern auch die Anwendung von nichtmedikamentösen schmerzlindernden Maßnahmen, die Ihnen bei Ihrer Genesung helfen können.
Einige dieser Maßnahmen können Sie selbst ohne fremde Hilfe anwenden. Somit sind Sie ein wichtiger Mitwirkender in Ihrem Heilungsprozess. Achten Sie darauf, dass nicht alle angewandten Maßnahmen bei jedem Menschen gleich gut helfen.
In diesem Bereich präsentieren wir Ihnen einige Möglichkeiten, die Sie selbst, auch Zuhause, anwenden können.

Eine Ablenkung vom Schmerzgeschehen kann zu einer Steigerung Ihrer Schmerztoleranz führen, stimmungsaufhellend wirken und bietet Ihnen eine höhere Selbstkontrolle über den Schmerz. Die Ablenkung kann durch optische, akustische oder andere Reize erfolgen. Beispielsweise eignen sich hierfür Radio hören, das Betrachten von Bildern, lesen oder einfach ein Gespräch mit Ihren Angehörigen, Freund*innen oder Bekannten.

Einreibungen wirken sich positiv auf das Schmerzgeschehen aus, da sie zu einer Muskelentspannung führen und durch ihre durchblutungssteigernde Wirkung zur Anregung des Muskelstoffwechsels und zum Abtransport schmerzerzeugender Substanzen beitragen. Die Einreibungen können lokal an der vom Schmerz betroffenen Region oder einem größeren Bereich angewandt werden. Hierfür eignen sich beispielsweise aktivierende Gels, Körperlotionen oder Massageöle.

Die lokale Anwendung von Kälte wirkt abschwellend, entzündungs- und schmerzhemmend und temperatursenkend. Zudem wird dadurch die Nervenleitgeschwindigkeit und somit auch die Übertragung der Schmerzen reduziert. Nach der Kälteanwendung tritt infolge der Gefäßerweiterung eine vermehrte Durchblutung ein. Zur Kälteanwendung eignen sich spezielle Gel-Packs oder ein kühler Waschlappen. Sie sollten darauf achten, das Kühlhilfsmittel nie direkt auf die Haut zu legen, da es ansonsten zu Erfrierungen kommen kann.

Wärme hat eine angenehm entspannende Wirkung auf die Muskulatur und wirkt schmerzlindernd. Eine oberflächliche Wärmeanwendung führt zur Weitstellung der Blutgefäße, einer verbesserten Durchblutung, zur Steigerung des Stoffwechsels sowie zur Verbesserung der Dehnfähigkeit des Bindegewebes. Für die Wärmeanwendung eignen sich erwärmte Gel-Packs oder feuchtwarme Wickel. Achten Sie darauf, dass die Temperatur nicht zu hoch ist und die Wärmeauflage nicht direkt auf die Haut gelegt wird, um Verbrennungen zu vermeiden.

Entspannung durch Atmung führt zu einer Reduktion Ihrer Schmerzstärke und Erhöhung Ihrer Schmerztoleranz. Ihre Einflussnahme auf den Schmerz erhöht sich und dadurch werden Ihre Selbstheilungskräfte angeregt. Hier ein Beispiel der tiefen Atementspannung.

Langsames rhythmisches Atmen zur Entspannung
1. Atmen Sie ruhig ein und aus.
2. Wenn Sie ruhig ein und ausatmen, lassen Sie es zu, die Entspannung zu spüren, fühlen Sie, dass die Anspannung Ihren Körper verlässt.
3. Legen Sie eine Hand auf Ihren Bauch und atmen Sie zur Hand hin.
4. Lassen Sie die Luft in Ihre Lungen ein- und ausströmen.
5. Stellen Sie sich vor, dass Sie sich an einem schönen Ort befinden, z.B. an einem warmen Sommertag liegen Sie im Gras oder am Strand.
6. Verweilen Sie einen Augenblick in diesem Gedanken und beenden Sie diese Übung mit einem entspannten Atemzug. Sie fühlen sich entspannt und wach.

Diese Atemtechnik sollte 4- bis 6-mal täglich durchgeführt werden.
(vgl. Osterbrink 1999, Tiefe Atementspannung).

Nachfolgend haben wir Ihnen diese Maßnahmen in einer Handlungshilfe zum Ausdrucken verfügbar gestellt, damit Sie diese immer bei der Hand haben.

Nichtmedikamentöse Maßnahmen zur Schmerzlinderung

Unser Team

Portrait Dagmar Drögemeier

Dagmar Drögemeier

Oberärztin

Fachärztin für Anästhesiologie, spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin


dagmar.droegemeier(@)krh.de
Portrait Justine Zetaic

Justine Zetaic

Leitende Pain Nurse

Pflegeexpertin für nicht medikamentöses Schmerzmanagement


Justine.zetaic(@)krh.de
Portrait Susanne Köhler

Susanne Köhler

Sekretariat

(05108) 69 2601
(05108) 69 2603

anaesthesie.gehrden(@)krh.de

Portrait Dagmar Drögemeier

Dagmar Drögemeier

Oberärztin

Fachärztin für Anästhesiologie, spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin


dagmar.droegemeier(@)krh.de
Portrait Dr. med. Barbara Lehmann-Dorl, MHBA

Dr. med. Barbara Lehmann-Dorl, MHBA

Chefärztin

Fachärztin für Anästhesiologie, spezielle Intensivmedizin, Rettungsmedizin und Palliativmedizin Ärztliches Qualitätsmanagement, zertifiziertes OP-Management


barbara.lehmann-dorl(@)krh.de
Portrait Barbara Jablonska

Barbara Jablonska

Oberärztin

Fachärztin für Anästhesiologie


barbara.jablonska(@)krh.de

Portrait Justine Zetaic

Justine Zetaic

Leitende Pain Nurse

Pflegeexpertin für nicht medikamentöses Schmerzmanagement


Justine.zetaic(@)krh.de
Portrait Constanze Duhm

Constanze Duhm

Pain Nurse


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Portrait Andrea Exler

Andrea Exler

Pain Nurse


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Karsten Katz

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