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Team der Endoskopie der Inneren Medizin. Online-Terminanfrage
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Willkommen in der Klinik für Innere Medizin

Mit den Schwerpunkten Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie und Geriatrie deckt die Medizinische Klinik I ein besonders breites Erkrankungsspektrum ab. Wir führen alle diagnostischen und therapeutischen Endoskopien und Sonografien einschließlich der Endosonografie, Kapselendoskopie, der Ballonenteroskopie und der kontrastmittelunterstützten Sonografie in hoher Zahl durch.

Diagnostik und Therapie sind bei uns interdisziplinär ausgerichtet. Wenn Sie als Patient mit unklaren Beschwerden im Bauchbereich zu uns kommen, behandeln wir Sie in einem nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizierten Interdisziplinären Bauchzentrum von Anfang an gemeinsam mit den Kollegen der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie. In unserem Interdisziplinären Onkologischen Forum legen wir fachübergreifend die jeweils optimale Diagnostik und Therapie für unsere Patienten mit bösartigen Erkrankungen fest.

Ein engagiertes Team aus Fachärzten, Assistenzärzten und Pflegekräften steht Ihnen rund um die Uhr als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.

Chefarzt Prof. Dr. med. Jochen Wedemeyer

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Robert Koch Gehrden

Medizinische Klinik I

Von-Reden-Str. 1
30989 Gehrden

(05108) 69 2201

(05108) 69 2202

medklinik.gehrden(@)krh.de

Unser Leistungsspektrum

Das Leistungsspektrum der Medizinischen Klinik I umfasst die allgemeine Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie und Hepatologie sowie einem zertifizierten Interdisziplinären Bauchzentrum und Darmkrebszentrum.

  • Endoskopische Abtragung (EMR und ESD) großflächiger Schleimhautveränderungen in der Speiseröhre, Magen und Darm
  • Endoskopische Vollwandresektion von Colonpolypen mit „Non-Lifting-Sign“
  • Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsen-Gänge mit Steinentfernung / Stentanlage
  • Transgastrale Punktion und Entlastung von Pankreaspseudozysten
  • Cholangioskopie einschließlich elektrohydraulischer Lithotrypsie
  • Endoskopische Spaltung von Zenker-Divertikeln
  • pH Metrie
  • Cryoablation von Barrettepithel
  • Einlage von Stents in Speiseröhre, Magen, Gallenwege und Darm
  • Dünndarmdiagnostik mittels Kapsel- und Ballonenteroskopie
  • Interventionelle Sonografie mit Punktionen für Probeentnahmen und Drainageeinlage
  • 24-Stunden Notfallendoskopie für akute Magen-Darm-Blutung oder akuten Verschluss der Gallenwege

​In unserer Interdisziplinären Tumorkonferenz werden jede Woche alle Tumorpatienten von den leitenden Vertretern aller beteiligten Disziplinen besprochen (Visceralchirurgie, Gastroenterologie, Onkologie, Strahlentherapie, Pathologie, Radiologie, Gynäkologie und Urologie). Innerhalb der wöchentlichen Konferenz erstellen wir ein auf jeden Patienten individuell abgestimmtes Behandlungskonzept. Berücksichtigt werden das Tumorstadium, die Begleiterkrankungen und das biologische Alter des Patienten.

Unsere medizinischen Empfehlungen orientieren sich an den Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland oder ggfs. an entsprechenden, im internationalen Konsens gegebenen Empfehlungen aus Europa und den USA.

Für Sie als niedergelassene Ärzte besteht die Möglichkeit, Ihre Patienten direkt in unserer Tumorkonferenz vorzustellen (Anmeldung per Fax). Gerne können Sie anschließend auch persönlich an der Tumorkonferenz teilnehmen.

Das Empfehlungsschreiben der Konferenz erhalten Sie nach Abschluss der Konferenz per Fax oder per Brief.
 

Termine:

​jeden Mittwoch um 15:00 Uhr

KRH Klinikum Robert Koch Gehrden, Radiologischer Demonstrationsraum (4. Etage)

Darstellung einer Pankreas

Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) ist eine seltene Krebserkrankung, an der jährlich ca. neun von 100.000 Menschen erkranken. Jährlich erkranken deutschlandweit  zwischen 12.000 und 13.000 Menschen an einem Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der Altersgipfel liegt zwischen dem 60. und 75. Lebensjahr.

Häufig wird der Bauchspeicheldrüsenkrebs erst in fortgeschrittenen Stadien entdeckt. Die vollständige Entfernung durch eine Operation ist bislang die einzige Möglichkeit der Heilung. Aufgrund der oft späten Diagnose und des aggressiven Verlaufs ist der Bauchspeicheldrüsenkrebs trotz der seiner geringen Häufigkeit eine der häufigsten krebsbedingten Todesursachen.

Medizinische Grundlagen

Anatomie und Funktion der Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) liegt im Oberbauch in unmittelbarer Nachbarschaft zum Magen, Zwölffingerdarm und Milz. Lebenswichtige Blutgefäße ziehen durch die Bauchspeicheldrüse beziehungsweise liegen in direkter Nachbarschaft. Der Gallengang verläuft durch den Kopf der Bauchspeichel-drüse und mündet gemeinsam mit dem Bauchspeicheldrüsengang im Zwölffingerdarm. Über den Bauchspeichel-drüsengang werden Verdauungssäfte mit wichtigen Enzymen, die verschiedene Nahrungsbestandteile im Darm aufspalten können, in den Darm geleitet. Weiterhin werden in der Bauchspeicheldrüse wichtige Hormone wie Insulin und Glukagon produziert, die den Blutzuckerspiegel regeln (endokrine Funktion).​

CT einer Bauchspeicheldrüse mit Krebs

Computertomografie eines Tumors der Bauchspeicheldrüse

Die Erkrankung

Symptome des Bauchspeicheldrüsenkrebs

Die Erkrankung bleibt oft lange Zeit ohne Symptome. Häufig beklagen die Patienten uncharakteristische Beschwerden wie Oberbauchschmerzen, Rückenschmerzen, Gewichtsverlust und Abgeschlagenheit. Eine neu aufgetretene Gelbsucht kann Ausdruck einer Verlegung des Gallengangs sein, der durch den Pankreaskopf zieht und durch einen Tumor abgedrückt wird. Auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung kann erstes Symptom eines Bauchspeicheldrüsenkrebs sein.

Diagnostik / notwendige Untersuchungen

Wenn der Verdacht auf einen Bauchspeicheldrüsenkrebs besteht, ist zur Diagnosestellung der Erkrankung eine Reihe von speziellen Untersuchungen erforderlich.

Computertomografie

In der Computertomografie werden feine Schichtuntersuchungen des Körpers durchgeführt. Über die Gabe von Kontrastmittel ist eine genaue Abgrenzung der Blutgefäße möglich. Der Sitz und die Größe eines Tumors kann so sehr gut abgegrenzt werden. Absiedlungen eines Bauchspeicheldrüsenkrebs (Metastasen) können in Leber und Lunge erkannt werden.

Endosonografie

Für die Endosonografie wird ein Endoskop über den Mund in den Magen und Zwölffingerdarm eingeführt. An der Spitze des Endoskops befindet sich eine Ultraschallsonde. Sie ermöglicht eine präzise Ausdehnungsdiagnostik des Bauchspeicheldrüsenkrebses und kann beispielsweise die Tumorausbreitung in wichtige Blutgefäße erkennen. Weiterhin ist es möglich über den Arbeitskanal mit einer feinen Nadel gezielt Proben aus dem Bauchspeicheldrüsenkrebs zu entnehmen. Die entnommenen Zellen werden dann nach spezieller Anfärbung von einem Pathologen unter dem Mikroskop untersucht. Diese Methode ist notwendig, um die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs zu beweisen.

Endoskopisch retrograde Cholangio-Pankreatikografie (ERCP)

Für die ERCP wird ein flexibles Endoskop über den Mund in den Zwölffingerdarm vor die Öffnung des Gallen- und Pankreasgang vorgeschoben. Durch den Arbeitskanal des Endoskopes können verschiedene Katheter und Werkzeuge in den Gang der Bauchspeicheldrüse und den Gallengang vorgebracht werden. So ist es möglich Engstellen, die durch einen Bauchspeicheldrüsenkrebs verursacht werden mit sogenannten Stents zu überbrücken.

Anhand der erhobenen Untersuchungsergebnisse berät abschließend ein Expertengremium aus Internisten, Chirurgen, Onkologen und Strahlentherapeuten über die stadiengerecht geeignete Therapie des Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Gemeinsam mit dem Patienten werden abschließend die Empfehlung des interdisziplinären Teams zur Therapie des Bauchspeicheldrüsenkrebs besprochen. Gemeinsam erfolgt die Therapieentscheidung unter Berücksichtigung des Patientenwunsches, seiner Lebenssituation und der medizinischen Empfehlungen

Stent zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs im Zwölffingerdarm

Metallstent im Zwölffingerdarm bei Einengung durch einen Bauchspeicheldrüsenkrebs

Operation

Die Operation stellt die alleinige Therapie dar, mit der eine Heilung des Bauchspeicheldrüsenkrebs erreicht werden kann. Das operative Vorgehen richtet sich nach der Lage des Tumors in der Bauchspeicheldrüse. Bei der so genannten „Whipple Operation“, der partiellen Duodenopankreatektomie, werden der Kopf der Bauchspeicheldrüse, der Zwöffingerdarm, die lokalen Lymphknoten, die Gallenblase und der letzte Anteil des Gallengangs entfernt.

Die Entfernung der Bauchspeicheldrüse kann zur Folge haben, dass nicht mehr genug Insulin produziert werden kann. Blutzuckerkontrollen sind daher nach der Operation sehr wichtig. unter umständen muss Insulin dann durch Spritzen beispielsweise in die Bauchhaut zugeführt werden.

Nach der Operation

Der Bauchspeicheldrüsenkrebs stellt die Patienten und Ihre Angehörigen vor eine enorme Herausforderung. Nicht nur die Erkrankung, sondern auch die Therapie, insbesondere die Operation werden als starke Bedrohung empfunden. Unser Ziel ist es, Sie und Ihre Angehörigen durch ein kompetentes und eingespieltes Team aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Psychoonkologen und Sozialdienstmitarbeitern mit der bestmöglichen Therapie zu versorgen, Ihre Genesung zu begleiten und auch für die Zeit nach der stationären Behandlung zu organisieren.

Chemotherapie und Strahlentherapie

Wird der Bauchspeicheldrüsenkrebs in einem Stadium erkannt, in dem eine Operation nicht mehr empfehlenswert ist, wird in der Regel eine Chemotherapie empfohlen. Durch die Chemotherapie ggf. mit Tumorbestrahlung kann eine lokale Kontrolle des Bauchspeicheldrüsenkrebs erreicht werden.

Palliative Therapie, konsequente Schmerztherapie

Diese Form der Therapie dient der Verbesserung der Lebensqualität und der Linderung von Schmerzen bei fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs. Zur Umsetzung haben wir speziell dafür ausgebildete Schmerztherapeuten, die in interdisziplinärer Zusammenarbeit an der Therapie der Patienten beteiligt sind. Durch den Einsatz von Stents (Draht- oder Kunststoffröhrchen zum Offenhalten von Verengung) können eingeengte Gallenwege oder ein eingeengter Zwölffingerdarm offen gehalten werden.

Darstellung vom Speiseröhrenkrebs aus dem KRH Klinikum Robert Koch Gehrden

Speiseröhrenkrebs (Endosonographie). Rote Pfeile = wandüberschreitendes Wachstum, grüner Pfeil = Lymphknotenmetastase

Der Speiseröhrenkrebs (Ösophaguscarcinom) ist eine relativ seltene Krebserkrankung, an der in Deutschland jährlich ca. 5 von 100.000 Menschen erkranken. Damit sind jährlich deutschlandweit zwischen 4.000 und 5.000 Menschen davon betroffen. Man unterscheidet im Wesentlichen zwei verschiedene Formen des Speiseröhrenkrebs:

  • Das Plattenepithelkarzinom kommt vorwiegend im oberen und mittleren Teil der Speiseröhre vor; zu den Risikofaktoren gehören vor allem langjähriger Alkohol- und Nikotinkonsum.
  • Das Adenocarcinom  kommt vorwiegend im unteren Teil der Speiseröhre vor; häufig geht ein langjähriger Reflux von Magensäure und Galle vom Magen in die Speiseröhre (Sodbrennen) mit chronischer Entzündung der Speiseröhre voraus.
Medizinische Grundlagen

Anatomie und Funktion der Speiseröhre


Die Speiseröhre ist ein elastischer Muskelschlauch von 35 bis 40 cm Länge, der den Nahrungsbrei durch Kontraktionswellen zum Magen befördert. Das Organ beginnt am Schlund, durchzieht den Hals und den Brustkorb und endet im Bauchraum im Magen. Die Speiseröhre ist relativ gut dehnbar, besitzt aber einige natürliche Engen. Am Übergang zum Magen verhindert ein Schließmuskel den Rücklauf (Reflux) von saurem Magensaft und Speisebrei in die Speiseröhre.  Auch bösartige Geschwüre dieses obersten Teils des Magen werden zur Gruppe des Speiseröhrenkrebs gezählt und erhalten eine identische Therapie.

Die Erkrankung

Symptome des Speiseröhrenkrebs

Die Erkrankung bleibt häufig lange Zeit ohne Symptome. Schluckstörungen werden aufgrund der guten Dehnbarkeit der Speiseröhre erst bei starker Einengung bemerkt. Chronischer Husten, Heiserkeit, krampfartige Schmerzen im Brustkorb bei der Nahrungspassage und Kloßgefühl, Atemnot und blutige Auflagerung beim Erbrechen sowie anhaltendes Sodbrennen gehören zu den Symptomen beim Speiseröhrenkrebs.

Diagnostik und notwendige Untersuchungen

Meistens kommen unsere Patienten mit dem Verdacht oder der bestätigten Diagnose nach einer ambulant durchgeführten Speiseröhren- und Magenspiegelung zu uns.

Um die für den jeweiligen Patienten optimale  Therapie zu finden schließen wir weitere Untersuchungen an. Diese werden in rascher Abfolge in unserem gemeinsam durch Chirurgen und Internisten geführtem Bauchzentrum durchgeführt.

Dazu gehören Computertomographie (CT), Lungenfunktionsprüfung, Elektrokardiogramm (EKG), Röntgen, verschiedene Laboruntersuchungen, Endosonographie (Ultraschall der Speiseröhre von innen) und eventuell Lungenspiegelung sowie feingewebliche (histologische) Sicherung der Diagnose.

Anhand der erhobenen Untersuchungsergebnisse  berät abschließend ein Expertengremium aus Internisten, Chirurgen, Onkologen und Strahlentherapeuten über die stadiengerecht geeignete Therapie.

Gemeinsam mit dem Patienten werden abschließend die Empfehlung des viszeralmedizinischen Teams zur Therapie des Speiseröhrenkrebs besprochen.

Gemeinsam erfolgt die Therapientscheidung unter Berücksichtigung des Patientenwunsches, seiner Lebenssituation und der medizinischen Empfehlungen.

Behandlungsmöglichkeiten

Ziel der Therapie ist die vollständige Entfernung des Speiseröhrenkrebs. Bei  fortgeschrittenen Befunden ist die Wiederherstellung  der Nahrungspassage, die  Schmerzfreiheit, die Tumorverkleinerung und die Erhöhung der Lebensqualität das angestrebte Ziel.

Operation

Die Operation ist die Therapie der Wahl zur vollständigen Entfernung des Speiseröhrenkrebs. Ab einer bestimmten Tumorausbreitung ist es sinnvoll eine Chemotherapie mit oder ohne einer Bestrahlungstherapie vorzuschalten um den Tumor vor der Operation zu verkleinern.

Entscheidend für den Erfolg der Therapie beim Speiseröhrenkrebs ist, dass das erkrankte Gewebe mit ausreichendem Sicherheitsabstand im gesunden Gewebe entfernt wird. Dies kann nur durch eine während der laufenden Operation durchgeführten sogenannten intraoperativen Schnellschnittuntersuchung des entfernten Gewebes durch einen Pathologen sichergestellt werden. Unser Krankenhaus gehört zu den drei Krankenhäusern im Großraum Hannover, die unter anderem zu diesem Zwecke im Haus eine  pathologische Abteilung vorhalten.

Abhängig von der Tumorlokalisation erfolgt die Operation unter Eröffnung des Bauchraumes oder zusätzlich der Eröffnung des Brustkorbes. In Einzelfällen ist eine zusätzliche Operation am Hals erforderlich. Bei vielen Patienten kann die Operation auch in Schlüssellochtechnik (= minimalinvasive Ösophaguschirurgie) durchgeführt werden. Die minimalinvasive Technik ist auch in Kombination mit der offenen Ösophaguschirurgie möglich. Die Entfernung der zugehörigen evtl. erkrankten Lymphknoten gehört bei beiden Operationsmethoden zur Therapie. Um die Nahrungspassage nach Entfernung des erkrankten Organs wieder herzustellen, wird je nach Art der Operation ein Teil des Magen, des Dünndarm oder des Dickdarm operativ umgewandelt und für diese Funktion zwischengeschaltet.

Aufgabe Ihres Ärzteteams ist es, das optimale Verfahren für Sie zu identifizieren. Dabei gilt es das richtige  Maß zwischen operativer Radikalität, den  vorhandenen körperlichen Reserven und guter Verträglichkeit der Operation im Hinblick auf die postoperative Lebensqualität zu finden.

Chemotherapie und Strahlentherapie

Abhängig vom Stadium und Tumorform können flankierend zur Operation oder als alleinige Therapie bei operativ nicht heilbaren Befunden die Chemotherapie und die Tumorbestrahlung notwendig sein. Dadurch kann eine lokale Kontrolle des Speiseröhrenkrebs erreicht werden.

Palliative Therapie und konsequente Schmerztherapie

Diese Form der Therapie dient der Verbesserung der Lebensqualität und der Linderung von Schmerzen bei fortgeschrittener Erkrankung. Im Mittelpunkt steht ein Konzept zur Passagefreiheit und Schmerzbekämpfung.

Zur Umsetzung haben wir  speziell dafür ausgebildete Schmerztherapeuten, die in interdisziplinärer Zusammenarbeit an der Therapie der Patienten beteiligt sind. Durch den Einsatz von Stents (Drahtröhrchen zum Offenhalten der Speiseröhrenverengung) kann in Einzelfällen eine Nahrungspassage wiederhergestellt werden.

Nach der Operation

Das Ösophaguskarzinom stellt  die Patienten und Ihre Angehörigen vor eine enorme Herausforderung. Nicht nur die Erkrankung, sondern auch die Therapie, insbesondere die Operation werden als starke Bedrohung empfunden. Unser Ziel ist es, Sie und Ihre Angehörigen durch ein kompetentes und eingespieltes Team aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Onkopsychologen und Sozialdienstmitarbeitern mit der bestmöglichen Therapie zu versorgen, Ihre Genesung zu begleiten und auch die Zeit nach der stationären Behandlung zu organisieren.

Gastroskopie (Magenspiegelung)

 Im Bereich der Gastroskopie bieten wir an:

  • Chromoendoskopie
  • Varizenbehandlung (Behandlung von Krampfadern der Speiseröhre und des Magens)
  • Ligatur
  • Sklerosierung
  • Obliteration
  • Polypektomie (Abtragung von gutartigen Tumoren)
  • Mukosaresektion (Abtragung breitflächiger Darmkrebsvorstufen)
  • Dilatationsbehandlung (Aufdehnung von Engstellen)
  • Stents (Überbrückung von Engstellen)
Ileocoloskopie (Dickdarmspiegelung)

Im Bereich der Ileocoloskopie bieten wir an:

  • Chromoendoskopie (Anfärbung der Schleimhaut zur Besseren Erkennung von Darmkrebsvorstufen)
  • Polypektomie (Abtragung von gutartigen Tumoren)
  • Mukosaresektion (Abtragung breitflächiger Darmkrebsvorstufen)
  • Dilatationsbehandlung (Aufdehnung von Engstellen)
  • Stents (Überbrückung von Engstellen)
Proktoskopie (Enddarmspiegelung)

Im Bereich der Proktoskopie bieten wir an:

  • Hämorrhoidenligatur, bzw Sklerosierung (Hämorrhoidenbehandlung)
  • Abtragung von perianalen Venenthrombosen
  • Fissurektomie (Fissurenbehandlung)
  • Perineale Sonographie

ERCP-Untersuchung am KRH Klinikum Gehrden vom Chefarzt Prof. Dr. Jochen Wedemeyer

Im Bereich der Diagnostik und Therapie der Gallenwege bieten wir an:

  • ERCP (Endoskopische-retrograde-Cholangio-Pankreaticographie, endoskopische Eingriffe an den Gallenwegen)
  • PTCD (perkutane transhepatische Cholangiographie / Drainage)
  • Photodynamische Therapie von Gallengangskarzinomen (Behandlung von Tumoren der Gallenwege mit spezifischem Laserlicht)
  • Behandlung komplexer Gallengangsstenosen / -tumore
  • Bougierung
  • Dilatation
  • Stentanlage Metall / Plastik
  • Choledocholithiasis
  • Mechanische Lithotrypsie
  • PTCD – ERCP Rendezvous
  • Cholangioskopie- Perkutan
Leber-Diagnostik

Im Bereich der Leber-Diagnostik bieten wir an:

  • Perkutane Leber Biopsie
  • Transjuguläre Leber Biopsie

Unser Leistungsspektrum im Bereich der Endosonografie umfasst

  • Diagnostische Endosonografie
  • Kontrastmittel Endosonografie
  • Interventionell Endosonografie
    • Biopsie
    • Transgastrale Pseudozystendrainage
    • Transgastrale Nekrosektomie
  • Rektale Endosonografie

Im Bereich der Ballonenteroskopie bieten wie an:

  • Blutungsquellendiagnostik
  • Endoskopische Eingriffe an den Gallenwegen nach biliodigestiver Anastomose

Unser Leistungsspektrum im Bereich der Bronchoskopie umfasst:

  • Bronchiallavage
  • Biopsie
  • Punktionstracheotomie

Ultraschalluntersuchung

Unser Leistungsspektrum im Bereich Ultraschall umfasst:

  • Nativ- und Fabdoppler-Sonografie
  • Kontrastmittelsonografie
  • Ultraschallgesteuerte Feinnadelpunktion
  • Sonografisch gesteuerte Drainageanlagen

Pankreatitis in der Inneren Medizin aus dem KRH Klinikum Robert Koch Gehrden

A) In der Papille (gemeinsame Öffnung von Gallengang und Bauchspeicheldrüse) eingeklemmter Gallengangsstein , B) Endoskopische Entfernung mittels ERCP

Medizinische Grundlagen

Anatomie und Funktion der Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) liegt im Oberbauch in unmittelbarer Nachbarschaft zum Magen, Zwölffingerdarm und Milz. Lebenswichtige Blutgefäße ziehen durch die Bauchspeicheldrüse beziehungsweise liegen in direkter Nachbarschaft. Der Gallengang verläuft durch den Kopf der Bauchspeicheldrüse und mündet gemeinsam mit dem Bauchspeicheldrüsengang im Zwölffingerdarm. Über den Bauchspeicheldrüsengang werden Verdauungssäfte mit wichtigen Enzymen, die verschiedene Nahrungsbestandteile im Darm aufspalten können, in den Darm geleitet. Weiterhin werden in der Bauchspeicheldrüse wichtige Hormone wie Insulin und Glukagon produziert, die den Blutzuckerspiegel regeln (endokrine Funktion).

Die Erkrankung

Man unterscheidet zunächst bei der Bauchspeicheldrüsenentzündung eine akute von der chronischen Verlaufsform.

Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)

Bei der akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung kommt es zu einer Aktivierung der Bauchspeicheldrüsenenzyme im Organ selbst und damit zu einer Art „Selbstverdauung“. Diese kann durch Gallensteine verursacht werden, die in der gemeinsamen Mündung von Bauchspeicheldrüse und Gallengang im Zwölffingerdarm stecken bleiben (siehe Abbildung unten) und so den Abfluss des Bauchspeicheldrüsensafts stören. Übermäßiger Alkoholkonsum ist die zweithäufigste Ursache einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung. Weitere Ursachen stellen u.a. Medikamentennebenwirkungen, virale Infekte, genetische Veranlagung, Stoffwechselstörungen und Autoimmunerkrankungen dar. Bei etwa 15 % der Betroffenen lässt sich kein konkreter Auslöser feststellen.

Der Verlauf einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung kann von nur im Labor feststellbarer Enzymerhöhung bis zu einer schweren lebensbedrohlichen Erkrankung (mit bis zu tödlichem Ausgang) variieren.

Starke Oberbauchschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen sind die typischen Symptome der Bauchspeicheldrüsenentzündung. Typischerweise sind die Bauchschmerzen gürtelförmig und strahlen in den Rücken aus.

Je nach Ausprägung und Verlauf der Bauchspeicheldrüsenentzündung können Fieber, Gelbsucht sowie Wasseransammlungen in Bauch und Lunge hinzutreten. Bei schweren Verläufen kann es zu einem Versagen der Nieren kommen. Auch kann die durch die aktivierten Verdauungsenzyme begonnene Selbstverdauung der Bauchspeicheldrüse die benachbarten Organe wie Blutgefäße, Darm und Milz betreffen.

Wichtigste Therapiemaßnahmen bei der schweren, akuten Pankreatitis sind die Schmerzbehandlung und die parenterale (über die Vene) Gabe von Flüssigkeiten (Infusionen). Sollte die Pankreatitis durch einen eingeklemmten Gallenstein verursacht sein, wird es notwendig diesen aus der gemeinsamen Öffnung von Gallengang und Bauchspeicheldrüsengang mit dem Endoskop zu entfernen (siehe Abbildung).

Komplikationen der akuten Pankreatitis

Eine akute Pankreatitis macht sich anfangs durch akut auftretende, heftige Oberbauchschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen bemerkbar. Bei schweren Verläufen kann es zur Sepsis mit Schock  (Kreislaufversagen), Pleuraergüssen (Wasseransammlung um die Lungen) und Ausbildung großer Nekrosen (abgestorbenes Gewebe)im Oberbauch kommen, bei der auch benachbarte Organe von der Selbstverdauung betroffen sind. In ungefähr 10 % der Fälle verläuft die Pankreatitis sehr schwer.

Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung

Ursachen

Eine chronische Pankreatitis ist eine anhaltende entzündliche Erkrankung des Pankreas. Auch sie äußert sich durch Bauchschmerzen und langfristig mit in einem Funktionsverlust der Bauchspeicheldrüse. Häufigste Ursache für eine chronische Pankreatitis bei Erwachsenen ist der Alkoholmissbrauch. Insbesondere in Kombination mit anderen Risikofaktoren (z.B. Rauchen) und/oder angeborenen Risikofaktoren. 

Komplikationen

Die chronische Entzündung führt langfristig zur Zerstörung des Organs und damit zu einem Funktionsverlust. Die Folgen sind dann eine unzureichende Aufspaltung der Nährstoffe, insbesondere von Fetten, die dann zu Durchfällen mit sogenannten Fettstühlen führen kann. Weiterhin ist die Produktion lebenswichtiger Hormone gestört und es kann eine Blutzuckererkrankung (Diabetes) entstehen, da nicht mehr genug Insulin produziert wird. Die chronische Entzündung führt zu Vernarbungen und die Bildung von Kalkablagerungen in der Bauchspeicheldrüse und im Bauchspeicheldrüsengang. Diese Verkalkungen können den Abfluss der Galle und Bauchspeicheldrüsensäfte stören.  Weiterhin ist bei Patienten mit  chronischer Pankreatitis das Risiko für die Entwicklung eines Bauchspeicheldrüsenkrebs erhöht.

Therapie

Die wichtigste Therapie ist Alkoholabstinenz, auch Beendigung des Rauchens! In späten Stadien können nicht mehr genug Verdauungsenzyme gebildet werden. Diese können jedoch leicht über Tabletten ersetzt werden. Der Mangel an Insulin kann durch das Spritzen von Insulin unter die Haut ausgeglichen werden. Wichtig ist aber auch eine ausreichende Schmerzbehandlung. Hier kommen je nach Ausprägung unterschiedliche Medikamente zum Einsatz. Die differenzierte Schmerztherapie wird im Pankreaszentrum am KRH Klinikum Robert Koch von speziell in der Schmerztherapie ausgebildeten Ärzten optimiert. Bei Engstellungen des Gallen- und Pankreasganges und Flüssigkeitsansammlungen (sogenannte Pseudozysten) kommen sowohl endoskopische als auch chirurgische Therapieoptionen in Frage. Diese müssen auf den jeweiligen Fall individuell abgestimmt werden.

Die Abteilung für Akutgeriatrie umfasst 20 Betten in besonders ausgestatteten Zweibettzimmern, die neben einem eigenen Bad auch ausreichend Platz zum Manövrieren mit Hilfsmitteln wie Rollator oder Rollstuhl bieten. Weiterhin stehen Therapieräume und spezielle Trainings-Geräte (wie zum Beispiel NuStep) zur Verfügung, um Kraft, Ausdauer und dynamisches Gleichgewicht und damit die Mobilität der Patienten wiederherzustellen und zu verbessern.

In unserer Akutgeriatrie werden ältere Patienten (in der Regel über 65 Jahre), die häufig erhebliche Begleiterkrankungen haben, akutmedizinisch versorgt. Dabei ist die vorliegende Grunderkrankung weniger entscheidend als die durch die plötzliche Verschlechterung des Allgemeinzustandes bedrohte Selbstständigkeit und Mobilität der Patienten. Entsprechend der bisherigen Funktionsfähigkeit und der aktuell vorhandenen Fähigkeitsstörungen, die im Rahmen des geriatrischen Assessments erhoben werden, entscheiden wir bei jedem Patienten nach fachlichen Gesichtspunkten und in Absprache mit dem Patienten, ob parallel zur Akutbehandlung eine Frührehabilitation sinnvoll und gewünscht ist. Diese Kombination von Leistungen wird als Geriatrische Komplexbehandlung bezeichnet. Hierfür steht ein Team aus verschiedenen Berufsgruppen bereit, zu dem neben speziell ausgebildeten Ärzten und Pflegekräften auch Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden, Psychologen, Seelsorger, Ernährungsberater sowie Sozialdienstmitarbeiter gehören.

Aufgrund der engen Vernetzung der unterschiedlichen Disziplinen in unserem Klinikum, werden sowohl Patienten mit internistischen (zum Beispiel Herzschwäche oder Lungenentzündung), neurologischen (beispielsweise Schlaganfall oder Verwirrtheitszustände) als auch chirurgischen Krankheitsbildern (zum Beispiel  Knochenbrüche oder Ersatz von Hüft- oder Kniegelenk) therapiert.

Natürlich besteht auch die Möglichkeit einer Direkteinweisung durch den Hausarzt bei Vorliegen eines typisch geriatrischen Krankheitsbildes. Hierfür kann gerne zuvor Kontakt mit unserer Abteilung zwecks Planung einer Aufnahme erfolgen.

Im Vordergrund unseres Behandlungsansatzes steht immer, die Mobilität und Selbstständigkeit der Patienten zu erhalten oder wiederherzustellen, um die Patienten anschließend nach Hause zu entlassen zu können, entweder direkt oder nach Durchführung einer Anschluss-Heilbehandlung. Dies gelingt nur in einem komplexen Behandlungsablauf mit vielen Behandlungspartnern (Ergotherapie, Physiotherapie etc.) . Sollte nach der Behandlung noch weiter Hilfe erforderlich sein, können auch ambulante Pflegedienste eingeschaltet, entlassungsrelevante Hilfsmittel (zum Beispiel Rollator oder Rollstuhl) organisiert oder Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten stationären Pflegeeinrichtung geleistet werden.

Sprechstunden der Inneren Medizin

Nutzen Sie gerne das nachfolgende Dokument, um Sie bei der Vorbereitung auf Ihren ärztlichen Termin zu unterstützen: Vorbereitung ärtzlicher Termin KRH Klinikum Robert Koch Gehrden

Privatsprechstunde Chefarzt Prof. Dr. J. Wedemeyer​

nach Vereinbarung

(0‍51‍08) 6‍9 2‍20‍1

Privatsprechstunde

Online-Terminanfrage

Endoskopiesprechstunde Chefarzt Prof. Dr. J. Wedemeyer

nach Vereinbarung

(0‍51‍08) 6‍9 2‍20‍1

mit Überweisung eines fachärztlich tätigen Internisten

Online-Terminanfrage

Pankreassprechstunde​

nach Vereinbarung

(0‍51‍08) 6‍9 9‍82 3‍85

Online-Terminanfrage

Sprechstunde des Darmkrebszentrums

Mi, ab 08:30 Uhr

(0‍51‍08) 6‍9 2‍80‍1

Online-Terminanfrage

Unser Team

Portrait Prof. Dr. med. Jochen Wedemeyer

Prof. Dr. med. Jochen Wedemeyer

Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie


jochen.wedemeyer(@)krh.de
Portrait Esen Bicak

Esen Bicak

Sekretariat Med. Klinik

(05108) 69 2201
(05108) 69 2202

medklinik.gehrden(@)krh.de
Portrait Silke Beckert

Silke Beckert

Sekretariat Med. Klinik

(05108) 69 982385
(05108) 69 2202

medklinik.gehrden(@)krh.de

Portrait Dr. med. Holger Pawelzik

Dr. med. Holger Pawelzik

Leitender Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Proktologie


holger.pawelzik(@)krh.de
Portrait Dr. med. Carsten Hamm

Dr. med. Carsten Hamm

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Rettungsmedizin


carsten.hamm(@)krh.de
Portrait Dr. med. Philipp Kasten

Dr. med. Philipp Kasten

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Klinische Akut- und Notfallmedizin, Notfallmedizin


philipp.kasten(@)krh.de
Portrait Dr. med. Björn Georg Meyer

Dr. med. Björn Georg Meyer

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie (Bereichsleiter Akutgeriatrie)


bjoerngeorg.meyer(@)krh.de
Portrait Konrad Ohnhäuser

Konrad Ohnhäuser

Ärztliche Leitung ZNA Gehrden / Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin


konrad.ohnhaeuser(@)krh.de
Portrait Dr. med. Annette Passenheim

Dr. med. Annette Passenheim

Oberärztin

Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Gastroenterologie


annette.passenheim(@)krh.de

Dr. med. Univ. Katharina Zervos

Docteur en Medicine (Univ. Tunis El Manar) Achraf Ben Sabbah

Fatima Ezzahrra Chrij

Martin Jahn

Johanna Christine Seehausen

Kyra Liepach

Veronika Pietsch

Johannes Malte Schiller

Jamshid Naqizadah

Dr. med. Lisa Marie Runde

Larissa Köhler

Dr. med. Fiona Brenten

Dr. med. Sarah Schmidt

Portrait Anja Lanzendorf

Anja Lanzendorf

Stationsleitung

(05108) 69 2016

anja.lanzendorf(@)krh.de
Portrait Ines Holtz

Ines Holtz

Stationsleitung

(05108) 69 2018

ines.holtz(@)krh.de
Portrait Cornelia Pieper

Cornelia Pieper

Stationsleitung Station 12

(05108) 69 2012

cornelia.pieper(@)krh.de

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