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Auffahrt außen der Zentralen Notaufnahme des KRH Klinikum Robert Koch Gehrden
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In diesem Bereich finden Sie unsere Sozialen Angebote. Von den Sozialen Diensten über die Seelsorge bis zu organisierten Selbsthilfegruppen.

Wenn Sie krank werden oder Ihr Gesundheitszustand sich verschlechtert, kann sich Ihre gewohnte Lebens- bzw. Versorgungsituation akut verändern.

Um den Übergang aus dem Krankenhaus in die weitergehende medizinische, rehabilitative und pflegerische Versorgung strukturiert und lückenlos gewährleisten zu können, ist ein effektives Entlassungsmanagement erforderlich.

Ziel unseres Entlassungsmanagements ist eine koordinierte und nachhaltige Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt sicherzustellen. Ein weiteres Ziel ist hierdurch Komplikationen oder Versorgungslücken zu vermeiden.

Wir, die Soziale Dienste des KRH Klinikums Robert Koch Gehrden, bieten Ihnen als Patient*in und Ihren Angehörigen ergänzend zur ärztlichen und pflegerischen Versorgung, Unterstützung in folgenden Bereichen:

  • Entlassungsmanagement nach §39 (1a) SGB V
  • Pflegerische Versorgungsmöglichkeiten (ambulant/stationär)
  • Medizinische Rehabilitationsmaßnahmen (ambulant/stationär)
  • Bedarfsorientierte Hilfsmittelversorgung im gesetzlichen Rahmen
  • Palliative Versorgungskonzepte & Hospizversorgung (ambulant/stationär)
  • Vorsorgevollmacht & Patientenverfügung
  • Unterstützung bei der Antragsstellung eines Grades der Behinderung (GdB)
  • Überleitung zu unterstützenden Angeboten von spezialisierten Fachdiensten
  • Sozialrechtliche Beratung
  • Anregung und Einleitung einer gesetzlichen Betreuung
  • Beantragung von Leistungen der Pflegeversicherung im Eilverfahren

Haben Sie Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Schauen Sie auch gerne auf unserer Seite „Entlassung aus dem Klinikum“.

Portrait Ann-Christin Wiche

Ann-Christin Wiche

Leitung

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Case Managerin, Pflegeberaterin

(05108) 69 981472
(05108) 69 1602

ann-christin.wiche(@)krh.de
Portrait Birgit Pohle

Birgit Pohle

Dipl. Sozialpädagogin, Sozialarbeiterin

(05108) 69 1465
(05108) 69 1462

birgit.pohle(@)krh.de
Portrait Stephanie Rust

Stephanie Rust

Altenpflegerin, Case Managerin

(05108) 69 1467
(05108) 69 1602

stephanie.rust(@)krh.de
Portrait Janina Schmey

Janina Schmey

Krankenschwester, Uro-Therapeutin Janina Schmey

(05108) 69 981471
(05108) 69 1602

janina.schmey(@)krh.de
Portrait Valerie Lüder

Valerie Lüder

Gesundheits- und Krankenpflegerin

(05108) 69 981463

valerie.lueder(@)krh.de
Portrait Manuela Lüdtke

Manuela Lüdtke

Krankenschwester, Qualitätsbeauftragte

(05108) 69 981464

manuela.luedtke(@)krh.de
Portrait Ute Trautmann

Ute Trautmann

Krankenschwester

(05108) 69 981466

ute.trautmann(@)krh.de
Portrait Ellen Wolfram

Ellen Wolfram

Sozialarbeiterin, exam. Altenpflegerin

(05108) 69 981470

ellen.wolfram(@)krh.de

Psychoonkologie: Unterstützung für Patienten und Angehörige

Eine Krebserkrankung ist mit körperlichen und psychischen Belastungen verbunden. Psychoonkologen unterstützen bei der Verarbeitung.

Die Psychoonkologie widmet sich allen Menschen, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. In der Praxis zielt sie vor allem darauf ab, die Belastungen von Tumorpatienten zu lindern, die durch Krankheit und Therapie entstehen. Psychosoziale Beratung und Behandlung sollen bei der Auseinandersetzung mit der Erkrankung und ihren Folgen unterstützen. Betroffene und Psychoonkologen suchen gemeinsam nach Wegen, mit der gewandelten Lebenssituation umzugehen.

Wie sieht psychoonkologische Arbeit in der Praxis aus?

Als Patient erhalten Sie durch uns Beratung und Begleitung. Im Vordergrund steht dabei die Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung. Wie diese Hilfen aussehen, hängt vom subjektiven Erleben des Betroffenen ab.

Als Angehöriger können Sie viele Angebote der Unterstützung ebenfalls in Anspruch nehmen - auch Sie müssen die Belastungen mit verkraften und bewältigen.

Psychoonkologische Fortbildungen sollen Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger dazu befähigen, im Umgang mit Krebspatienten auch psychosoziale Aspekte zu berücksichtigen und besser zu verstehen, was Patienten bewegt. Dazu können auch spezielle Gesprächs-Trainings beitragen. Regelmäßige "Supervision", die Auseinandersetzung mit Belastungen im Berufsalltag unter professioneller Anleitung, kann dazu beitragen, diese besser zu bewältigen und eine größere Zufriedenheit im Beruf zu erlangen.

Portrait Silvia Fuhr

Silvia Fuhr

Onkologische Pflegefachkraft

Onkologische Fachschwester Breast Care Nurse

(05108) 6998 2538

silvia.fuhr(@)krh.de

Sie als Patient oder Patientin sind ins KRH Klinikum Robert Koch Gehrden gekommen, um Hilfe in Ihrer Erkrankung zu erhalten. Krankheit bedeutet eine einschneidende Veränderung der persönlichen Lebensumstände. Viele Menschen machen sich in dieser Situation Sorgen, ängstigen sich, fühlen sich einsam und vom Lebensalltag abgeschnitten.
Manchmal kann es gut tun, mit einem Dritten über Fragen, Zweifel und Probleme zu sprechen. Unsere Seelsorger sind als vertrauensvolle Gesprächspartner für Sie da und Ihre Angehörigen da.
Unsere Seelsorger sind für Sie da:

  • in Gesprächen
  • durch Begleitung bei Krankheit, Abschied und Trauer
  • in Beratung
  • mit Andacht, Abendmahl und Heiliger Kommunion

Sollten Sie den Wunsch haben, einen Seelsorger zu empfangen, dann wenden Sie sich bitte an Ihre/n Stationsschwester/-pfleger. 

Portrait Anne Wirth

Anne Wirth

05108 691450

anne.wirth(@)krh.de

Im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden ist die Versorgung von Patient*innen mit Demenz eine zentrale Aufgabe. Wir wissen, dass ein Krankenhausaufenthalt für Menschen mit Demenz eine besondere Herausforderung darstellt. Die vertraute Umgebung fehlt, und die Krankheit erfordert eine demenzsensible Betreuung, die sowohl die medizinische Behandlung als auch die besonderen Bedürfnisse berücksichtigt.

Deshalb ist mit Ines Holtz eine engagierte und akademisierte Pflegefachkraft Demenzbeauftragte benannt. Frau Holtz bringt umfassende Fachkenntnisse und viel Erfahrung mit, um die Betreuung von Menschen mit Demenz im Krankenhausalltag zu verbessern.

Zu den Aufgaben von Ines Holtz als Demenzbeauftragte gehören unter anderem:

  • Unterstützung und Beratung von Patient*innen sowie deren Angehörigen bei allen demenzbezogenen Fragen
  • Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen im Krankenhaus, um eine ganzheitlich orientierte und demenzsensible Versorgung sicherzustellen
  • Schulung und Sensibilisierung des Personals für die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz
  • Förderung von Projekten und Initiativen zur Optimierung der Versorgungsprozesse
  • Sicherstellung eines gut organisierten Informationsflusses und Unterstützung bei der Einrichtung spezieller Angebote und Räumlichkeiten für Demenzpatient*innen

Ines Holtz nimmt am standortübergreifenden Austausch der Demenzbeauftragten im KRH teil, um bewährte Konzepte zu entwickeln und innovative Ideen zu fördern, die die Lebensqualität unserer Patient*innen kontinuierlich verbessern.

Portrait Ines Holtz

Ines Holtz

Stationsleitung Station 18

(05108) 69 2018

ines.holtz(@)krh.de

Selbsthilfegruppe für Brustkrebspatient*innen

Die Diagnose Brustkrebs stellt Patient*innen vor enorme Herausforderungen. Plötzlich sind sie mit neuen Fragen und Ängsten konfrontiert, die neben der langwierigen Behandlung zusätzlichen Stress und psychischen Druck verursachen.

Um Betroffenen einen geschützten Raum für ihre Ängste und Sorgen zu bieten, findet jeden Monat am letzten Donnerstag von 17:00 bis 19:00 Uhr eine Selbsthilfegruppe für Brustkrebspatient*innen statt (außer an Feiertagen und zwischen Weihnachten und Silvester). In gemütlicher Atmosphäre können sich Betroffene über ihre Erfahrungen, Ängste und Tipps austauschen und neue Kontakte knüpfen. Begleitet wird die Veranstaltung von Silvia und Mareike. Die onkologische Fachschwester und die psychoonkologische Beraterin bieten Brustkrebspatient*innen ein offenes Ohr in allen Lebenslagen.

Die Psychoonkologie widmet sich allen Menschen, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. In der Praxis zielt sie vor allem darauf ab, die Belastungen von Tumorpatienten zu lindern, die durch Krankheit und Therapie entstehen. Psychosoziale Beratung und Behandlung sollen bei der Auseinandersetzung mit der Erkrankung und ihren Folgen unterstützen. Betroffene und Psychoonkologen suchen gemeinsam nach Wegen, mit der gewandelten Lebenssituation umzugehen.

Schauen Sie in unserem Veranstaltungskalender für das nächste Treffen. Wir freuen uns auf euch!

Mindmap zum Thema: Schon mal an Selbsthilfegruppe gedacht?

Selbsthilfe versteht sich als therapieergänzendes Angebot, das sich an direkt Betroffene, Angehörige und Interessierte wendet.

Für generelle Informationen wenden Sie sich bitte an den rechts genannten Ansprechpartner. Der Sozialdienst vermittelt Ihnen auf Wunsch den Kontakt zu den unten aufgeführten Selbsthilfegruppen.

Selbsthilfeangebote in der Region finden Sie auf der Homepage unseres Kooperationspartners KIBIS.

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