In diesem Bereich finden Sie unsere Sozialen Angebote. Von den Sozialen Diensten über die Seelsorge bis zu organisierten Selbsthilfegruppen.
In diesem Bereich finden Sie unsere Sozialen Angebote. Von den Sozialen Diensten über die Seelsorge bis zu organisierten Selbsthilfegruppen.
Wenn Sie krank werden oder Ihr Gesundheitszustand sich verschlechtert, kann sich Ihre gewohnte Lebens- bzw. Versorgungsituation akut verändern.
Um den Übergang aus dem Krankenhaus in die weitergehende medizinische, rehabilitative und pflegerische Versorgung strukturiert und lückenlos gewährleisten zu können, ist ein effektives Entlassungsmanagement erforderlich.
Ziel unseres Entlassungsmanagements ist eine koordinierte und nachhaltige Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt sicherzustellen. Ein weiteres Ziel ist hierdurch Komplikationen oder Versorgungslücken zu vermeiden.
Wir, die Soziale Dienste des KRH Klinikums Robert Koch Gehrden, bieten Ihnen als Patient*in und Ihren Angehörigen ergänzend zur ärztlichen und pflegerischen Versorgung, Unterstützung in folgenden Bereichen:
Haben Sie Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Schauen Sie auch gerne auf unserer Seite „Entlassung aus dem Klinikum“.
Leitung
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Case Managerin, Pflegeberaterin
(05108) 69 981472
(05108) 69 1602
Dipl. Sozialpädagogin, Sozialarbeiterin
(05108) 69 1465
(05108) 69 1462
Altenpflegerin, Case Managerin
(05108) 69 1467
(05108) 69 1602
Krankenschwester, Uro-Therapeutin Janina Schmey
(05108) 69 981471
(05108) 69 1602
Krankenschwester, Qualitätsbeauftragte
manuela.luedtke(@)krh.deEine Krebserkrankung ist mit körperlichen und psychischen Belastungen verbunden. Psychoonkologen unterstützen bei der Verarbeitung.
Die Psychoonkologie widmet sich allen Menschen, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. In der Praxis zielt sie vor allem darauf ab, die Belastungen von Tumorpatienten zu lindern, die durch Krankheit und Therapie entstehen. Psychosoziale Beratung und Behandlung sollen bei der Auseinandersetzung mit der Erkrankung und ihren Folgen unterstützen. Betroffene und Psychoonkologen suchen gemeinsam nach Wegen, mit der gewandelten Lebenssituation umzugehen.
Als Patient erhalten Sie durch uns Beratung und Begleitung. Im Vordergrund steht dabei die Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung. Wie diese Hilfen aussehen, hängt vom subjektiven Erleben des Betroffenen ab.
Als Angehöriger können Sie viele Angebote der Unterstützung ebenfalls in Anspruch nehmen - auch Sie müssen die Belastungen mit verkraften und bewältigen.
Psychoonkologische Fortbildungen sollen Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger dazu befähigen, im Umgang mit Krebspatienten auch psychosoziale Aspekte zu berücksichtigen und besser zu verstehen, was Patienten bewegt. Dazu können auch spezielle Gesprächs-Trainings beitragen. Regelmäßige "Supervision", die Auseinandersetzung mit Belastungen im Berufsalltag unter professioneller Anleitung, kann dazu beitragen, diese besser zu bewältigen und eine größere Zufriedenheit im Beruf zu erlangen.
Onkologische Pflegefachkraft
Onkologische Fachschwester Breast Care Nurse
silvia.fuhr(@)krh.deSie als Patient oder Patientin sind ins KRH Klinikum Robert Koch Gehrden gekommen, um Hilfe in Ihrer Erkrankung zu erhalten. Krankheit bedeutet eine einschneidende Veränderung der persönlichen Lebensumstände. Viele Menschen machen sich in dieser Situation Sorgen, ängstigen sich, fühlen sich einsam und vom Lebensalltag abgeschnitten.
Manchmal kann es gut tun, mit einem Dritten über Fragen, Zweifel und Probleme zu sprechen. Unsere Seelsorger sind als vertrauensvolle Gesprächspartner für Sie da und Ihre Angehörigen da.
Unsere Seelsorger sind für Sie da:
Sollten Sie den Wunsch haben, einen Seelsorger zu empfangen, dann wenden Sie sich bitte an Ihre/n Stationsschwester/-pfleger.
Im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden ist die Versorgung von Patient*innen mit Demenz eine zentrale Aufgabe. Wir wissen, dass ein Krankenhausaufenthalt für Menschen mit Demenz eine besondere Herausforderung darstellt. Die vertraute Umgebung fehlt, und die Krankheit erfordert eine demenzsensible Betreuung, die sowohl die medizinische Behandlung als auch die besonderen Bedürfnisse berücksichtigt.
Deshalb ist mit Ines Holtz eine engagierte und akademisierte Pflegefachkraft Demenzbeauftragte benannt. Frau Holtz bringt umfassende Fachkenntnisse und viel Erfahrung mit, um die Betreuung von Menschen mit Demenz im Krankenhausalltag zu verbessern.
Zu den Aufgaben von Ines Holtz als Demenzbeauftragte gehören unter anderem:
Ines Holtz nimmt am standortübergreifenden Austausch der Demenzbeauftragten im KRH teil, um bewährte Konzepte zu entwickeln und innovative Ideen zu fördern, die die Lebensqualität unserer Patient*innen kontinuierlich verbessern.
Selbsthilfegruppe für Brustkrebspatient*innen
Die Diagnose Brustkrebs stellt Patient*innen vor enorme Herausforderungen. Plötzlich sind sie mit neuen Fragen und Ängsten konfrontiert, die neben der langwierigen Behandlung zusätzlichen Stress und psychischen Druck verursachen.
Um Betroffenen einen geschützten Raum für ihre Ängste und Sorgen zu bieten, findet jeden Monat am letzten Donnerstag von 17:00 bis 19:00 Uhr eine Selbsthilfegruppe für Brustkrebspatient*innen statt (außer an Feiertagen und zwischen Weihnachten und Silvester). In gemütlicher Atmosphäre können sich Betroffene über ihre Erfahrungen, Ängste und Tipps austauschen und neue Kontakte knüpfen. Begleitet wird die Veranstaltung von Silvia und Mareike. Die onkologische Fachschwester und die psychoonkologische Beraterin bieten Brustkrebspatient*innen ein offenes Ohr in allen Lebenslagen.
Die Psychoonkologie widmet sich allen Menschen, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. In der Praxis zielt sie vor allem darauf ab, die Belastungen von Tumorpatienten zu lindern, die durch Krankheit und Therapie entstehen. Psychosoziale Beratung und Behandlung sollen bei der Auseinandersetzung mit der Erkrankung und ihren Folgen unterstützen. Betroffene und Psychoonkologen suchen gemeinsam nach Wegen, mit der gewandelten Lebenssituation umzugehen.
Schauen Sie in unserem Veranstaltungskalender für das nächste Treffen. Wir freuen uns auf euch!
Selbsthilfe versteht sich als therapieergänzendes Angebot, das sich an direkt Betroffene, Angehörige und Interessierte wendet.
Für generelle Informationen wenden Sie sich bitte an den rechts genannten Ansprechpartner. Der Sozialdienst vermittelt Ihnen auf Wunsch den Kontakt zu den unten aufgeführten Selbsthilfegruppen.
Selbsthilfeangebote in der Region finden Sie auf der Homepage unseres Kooperationspartners KIBIS.