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Auffahrt außen der Zentralen Notaufnahme des KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Online-Terminanfrage
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Herzlich Willkommen im Pankreaszentrum

Im Bauchspeicheldrüsenzentrum behandeln wir Sie als Patient mit entzündlichen Erkrankungen sowie Tumorerkrankungen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas). Die diagnostische Abklärung sowie Therapie dieser Erkrankungen stellen hohe Anforderungen an Ihre behandelnden Ärzte. Zudem haben sich in der Therapie und Diagnostik von Bauchspeicheldrüsenerkrankungen in den letzten Jahren wegweisende Änderungen ergeben. Aus diesem Grund haben wir daher am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden ein fachübergreifendes Netzwerk von unterschiedlich spezialisierten Behandlungspartnern etabliert, um Ihnen als Patienten eine optimale Diagnostik und erfolgreiche Therapie bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse zukommen zu lassen.

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Robert Koch Gehrden

Pankreaszentrum

Von-Reden-Str. 1
30989 Gehrden

(05108) 98 2385

(05108) 69 2202

pankreaszentrum.gehrden(@)krh.de

Wie wir helfen

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

Alle für die Diagnostik von Bauchspeicheldrüsenerkrankungen wichtigen, bildgebenden Methoden (Kontrastmittelsonografie, Computertomografie, Kernspintomografie etc) werden für Sie am KRH Klinikum Robert Koch vorgehalten. Es besteht eine hochmoderne, leistungsfähige Endoskopieeinheit, die das gesamte Spektrum der endoskopischen Untersuchungen und Eingriffe an der Bauchspeicheldrüse abdeckt. Sollte nach sorgfältiger Abwägung die Notwendigkeit einer Operation gegeben sein, wird diese von den erfahrenen Chirurgen der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie unter Verwendung moderner Operationsmethoden durchgeführt.

Täglich besuchen Sie die Ärzte aus der Gastroenterologie und der Viszeralchirurgie zur gemeinsamen Visite. Dabei werden die Fälle fachübergreifend diskutiert, um zu einer für die Patienten bei den oft komplexen Problemen der Bauchspeicheldrüsenerkrankungen optimalen Therapieempfehlung zu kommen. Das bedeutet eine enorme Zeitersparnis in der Diagnostik und Therapie, wodurch sich die Qualität der medizinischen Behandlung deutlich erhöht.

Wichtiges Organ unseres Zentrums für die Behandlung von Pankreastumoren ist die sogenannte Tumorkonferenz, in welcher die jeweilige Therapie der Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs durch die verschiedenen Behandlungsexperten (u.a. Strahlentherapeuten, Onkologen) individuell beraten und festgelegt wird. Sie findet wöchentlich am Mittwoch um 16 Uhr im radiologischen Demonstrationsraum des Klinikums Robert Koch statt.

Eine detaillierte Dokumentation der Behandlungsergebnisse stellt zudem die fortwährende Analyse und Verbesserung unserer hochqualitativen Arbeit sicher.

Die Bauchspeicheldrüse und ihre angrenzenden Organe

Die Bauchspeicheldrüse und ihre angrenzenden Organe

Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung)

Es werden zwei Formen der Pankreatitis unterschieden:

Akute Pankreatitis: Die Bauchspeicheldrüse ist bei dieser Form akut entzündet.

Chronische Pankreatitis: Es handelt sich um eine chronisch andauernde Entzündung der Bauchspeicheldrüse mit immer wiederkehrenden Entzündungsschüben, wodurch es zu einer langsamen Zerstörung der funktionstüchtigen Zellen kommt.

 

Die Bauchspeicheldrüse und ihre Funktion

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) liegt im hinteren Teil der Bauchhöhle, unterhalb des Zwerchfells direkt hinter dem Magen. Die Bauchspeicheldrüse hat eine längliche Form und wird in drei Abschnitte unterteilt:

  • Pankreaskopf, der sich in der Biegung des Zwölffingerdarms befindet
  • Pankreaskörper, der Mittelteil der Drüse
  • Pankreasschwanz, der fast bis zur Milz reicht

Zentral im gesamten Organ verläuft der Pankreasgang, über den der Bauchspeicheldrüsensaft durch eine Öffnung (Papille) in den Zwölffingerdarm geleitet wird.

Grundsätzlich hat die Bauchspeicheldrüse zwei lebenswichtige Funktionen:

  • Sie spielt durch die Bildung von Verdauungsenzymen eine zentrale Rolle bei der Verdauung.
  • Sie steuert durch die Bildung der Hormone Insulin und Glucagon die Blutzuckerregulation.

Entsprechend ihrer Funktion besteht die Bauchspeicheldrüse aus zwei unterschiedlichen Teilen – dem exokrinen Teil, der Enzyme bildet und dem endokrinen Drüsenanteil, Hormone bildet.

 

Die Bauchspeicheldrüse und die Verdauung

Die Bauchspeicheldrüse bildet täglich ca. 1 bis 1,5 Liter Bauchspeichel mit verschiedenen Verdauungssäften. Über den Pankreasgang gelangen diese in den Dünndarm, wo die vorhandenen Verdauungsenzyme die Nahrung in ihre Nahrungsbestandteile aufspalten. Erst diese Einzelbausteine können über die Darmwand aufgenommen und schließlich vom Körper zur Energiegewinnung zum Muskelaufbau etc. verwertet werden.

ie wichtigsten Enzyme der Bauchspeicheldrüse heißen:

  • Amylasen: Sie spalten Kohlenhydrate und werden auch von den Speicheldrüsen gebildet
  • Proteasen: Spalten Eiweiße und werden auch im Magen gebildet
  • Lipasen: Spalten Fette und werden ausschließlich in der Bauchspeicheldrüse gebildet

 

Die Bauchspeicheldrüse und die Blutzuckerregulation

Der endokrine Anteil der Bauchspeicheldrüse produziert die Hormone Insulin und Glucagon. Diese werden in den sogenannten „Inselzellen" gebildet und sind in kleinen Gruppen über die ganze Bauchspeicheldrüse, vor allem aber im Pankreasschwanz verteilt. Von dort aus wird das Insulin direkt aus der Bauchspeicheldrüse ins Blut abgegeben.

Insulin wird gebildet und in das Blut abgegeben, wenn der Blutzuckerspiegel ansteigt, z. B. nach einer kohlenhydratreichen Mahlzeit. Insulin ermöglicht dem Zucker (der in der Nahrung enthalten ist = Kohlenhydrate) den „Eintritt" in die verschiedenen Körperzellen. Insulin „schließt" also die Zellen auf, damit der Zucker in die Zellen gelangen kann. Dort wird der Zucker in lebensnotwendige Energie umgewandelt. Durch den Abtransport aus dem Blutkreislauf in die Körperzellen sinkt der erhöhte Blutzuckerspiegel wieder ab.

Je nachdem, welche Pankreaszellen durch eine Pankreatitis geschädigt sind, kann entweder der exokrine oder der endokrine Teil der Bauchspeicheldrüse betroffen sein. Es kann aber auch vorkommen, dass beide Anteile der Bauchspeicheldrüse geschädigt sind. Dann kann es zu Ausfällen der Verdauungsleistung und/oder der Blutzuckerregulation kommen.

 

Allgemeine Ernährungsempfehlungen

Für Patienten mit Pankreaserkrankungen gelten die Regeln der gesunden Ernährung. Zusätzlich kann es hilfreich sein, eine leichte Vollkost einzuhalten. Der wichtigste Faktor ist, eine evtl. vorliegende exokrine Pankreasfunktionsstörung mit Pankreasenzymen richtig zu therapieren. Für die Therapie eines evtl. vorliegenden Diabetes („Zuckererkrankung") ist das Krankheitsstadium entscheidend. Es kann deshalb ratsam sein, eine entsprechende Schwerpunktpraxis aufzusuchen und an einer Diabetikerschulung teilzunehmen.

Weitere Empfehlungen:

  • Mehrere kleine Mahlzeiten bevorzugen, sie belasten den Verdauungstrakt weniger.
  • Essen Sie langsam, und kauen Sie gut. Es sollte ausreichend Zeit zum Essen bestehen.
  • Auf Alkohol sollte vollständig verzichtet werden! Er wirkt direkt schädigend auf die Bauchspeicheldrüse.
  • Fettarme Gartechniken bevorzugen wie Kochen, Backen, Braten in teflonbeschichteter Pfanne, Alufolie, Bratbeutel, Dünsten. Entsprechend zubereitete Speisen werden meistens besser vertragen.
  • Achten Sie besonders auf versteckte Fette in Lebensmitteln. Diese sind u. a. enthalten in fettreichem Käse über 30 % Fett i. Tr., Streichwurst, Salami, fettem Fleisch, fettreichen Fisch etc. Diese Lebensmittel müssen besonders bei der Einnahme von Bauchspeicheldrüsenenzymen beachtet werden.
  • Ballaststoffreiche Speisen haben eine längere Verweildauer im Magen und werden nur langsam verdaut. Dadurch können unangenehme Beschwerden wie Druck- und Völlegefühl sowie Blähungen auftreten. Sie sollten deshalb sehr ballaststoffhaltige Lebensmittel wie Kohl, Hülsenfrüchte, Sauerkraut etc. meiden.
  • blähende Lebensmittel wie Zwiebeln, Knoblauch etc. möglichst meiden
  • Speisen weder zu heiß noch zu kalt verzehren. Keine scharfen Gewürze wie Cayennepfeffer oder Chili verwenden
  • Unverträglichkeiten können sehr individuell sein. Testen Sie selbst aus, was Sie vertragen.

Einsatz des da-Vinci-OP-Systems im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden

Einsatz des da-Vinci-OP-Systems im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden

Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) ist eine seltene Krebserkrankung, an der jährlich ca. neun von 100.000 Menschen erkranken. Jährlich erkranken deutschlandweit  zwischen 12.000 und 13.000 Menschen an einem Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der Altersgipfel liegt zwischen dem 60. und 75. Lebensjahr.

Häufig wird der Bauchspeicheldrüsenkrebs erst in fortgeschrittenen Stadien entdeckt. Die vollständige Entfernung durch eine Operation ist bislang die einzige Möglichkeit der Heilung. Aufgrund der oft späten Diagnose und des aggressiven Verlaufs ist der Bauchspeicheldrüsenkrebs trotz der seiner geringen Häufigkeit eine der häufigsten krebsbedingten Todesursachen.

 

Symptome des Bauchspeicheldrüsenkrebs

Die Erkrankung bleibt oft lange Zeit ohne Symptome. Häufig beklagen die Patienten uncharakteristische Beschwerden wie Oberbauchschmerzen, Rückenschmerzen, Gewichtsverlust und Abgeschlagenheit. Eine neu aufgetretene Gelbsucht kann Ausdruck einer Verlegung des Gallengangs sein, der durch den Pankreaskopf zieht und durch einen Tumor abgedrückt wird. Auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung kann erstes Symptom eines Bauchspeicheldrüsenkrebs sein.

 

Diagnostik / notwendige Untersuchungen

Wenn der Verdacht auf einen Bauchspeicheldrüsenkrebs besteht, ist zur Diagnosestellung der Erkrankung eine Reihe von speziellen Untersuchungen erforderlich.

  • Computertomografie
    In der Computertomografie werden feine Schichtuntersuchungen des Körpers durchgeführt. Über die Gabe von Kontrastmittel ist eine genaue Abgrenzung der Blutgefäße möglich. Der Sitz und die Größe eines Tumors kann so sehr gut abgegrenzt werden. Absiedlungen eines Bauchspeicheldrüsenkrebs (Metastasen) können in Leber und Lunge erkannt werden.
     
  • Endosonografie
    Für die Endosonografie wird ein Endoskop über den Mund in den Magen und Zwölffingerdarm eingeführt. An der Spitze des Endoskops befindet sich eine Ultraschallsonde. Sie ermöglicht eine präzise Ausdehnungsdiagnostik des Bauchspeicheldrüsenkrebses und kann beispielsweise die Tumorausbreitung in wichtige Blutgefäße erkennen. Weiterhin ist es möglich über den Arbeitskanal mit einer feinen Nadel gezielt Proben aus dem Bauchspeicheldrüsenkrebs zu entnehmen. Die entnommenen Zellen werden dann nach spezieller Anfärbung von einem Pathologen unter dem Mikroskop untersucht. Diese Methode ist notwendig, um die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs zu beweisen.
     
  • Endoskopisch retrograde Cholangio-Pankreatikografie (ERCP)
    Für die ERCP wird ein flexibles Endoskop über den Mund in den Zwölffingerdarm vor die Öffnung des Gallen- und Pankreasgang vorgeschoben. Durch den Arbeitskanal des Endoskopes können verschiedene Katheter und Werkzeuge in den Gang der Bauchspeicheldrüse und den Gallengang vorgebracht werden. So ist es möglich Engstellen, die durch einen Bauchspeicheldrüsenkrebs verursacht werden mit sogenannten Stents zu überbrücken.

Anhand der erhobenen Untersuchungsergebnisse berät abschließend ein Expertengremium aus Internisten, Chirurgen, Onkologen und Strahlentherapeuten über die stadiengerecht geeignete Therapie des Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Gemeinsam mit dem Patienten werden abschließend die Empfehlung des interdisziplinären Teams zur Therapie des Bauchspeicheldrüsenkrebs besprochen. Gemeinsam erfolgt die Therapieentscheidung unter Berücksichtigung des Patientenwunsches, seiner Lebenssituation und der medizinischen Empfehlungen.

 

Behandlungsmöglichkeiten

  • Operation
    Die Operation stellt die alleinige Therapie dar, mit der eine Heilung des Bauchspeicheldrüsenkrebs erreicht werden kann. Das operative Vorgehen richtet sich nach der Lage des Tumors in der Bauchspeicheldrüse. Bei der so genannten „Whipple Operation“, der partiellen Duodenopankreatektomie, werden der Kopf der Bauchspeicheldrüse, der Zwöffingerdarm, die lokalen Lymphknoten, die Gallenblase und der letzte Anteil des Gallengangs entfernt. In den allermeisten Fällen setzen wir minimal-invasive OP-Technik ein. Hierbei findet die Operation durch mehrere kleine Löcher anstatt durch einen großen Schnitt im Bauchbereich statt. Für den Patienten bedeutet dies eine wesentlich schneller und bessere Genesung. Nach Möglichkeit führen wir die Operation auch robotisch-assistiert mittels des im KRH Klinikum Rober Koch Gehrden vorhandenen Da-Vinci-OP-Systems durch. Dies ermöglicht ein äußerst präszises operieren und reduziert dadurch die Belastung für den Patienten zusätzlich.  Die Entfernung der Bauchspeicheldrüse kann zur Folge haben, dass nicht mehr genug Insulin produziert werden kann. Blutzuckerkontrollen sind daher nach der Operation sehr wichtig. Unter umständen muss Insulin dann durch Spritzen beispielsweise in die Bauchhaut zugeführt werden.
     
  • Nach der Operation
    Der Bauchspeicheldrüsenkrebs stellt die Patienten und Ihre Angehörigen vor eine enorme Herausforderung. Nicht nur die Erkrankung, sondern auch die Therapie, insbesondere die Operation werden als starke Bedrohung empfunden. Unser Ziel ist es, Sie und Ihre Angehörigen durch ein kompetentes und eingespieltes Team aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Psychoonkologen und Sozialdienstmitarbeitern mit der bestmöglichen Therapie zu versorgen, Ihre Genesung zu begleiten und auch für die Zeit nach der stationären Behandlung zu organisieren.
     
  • Chemotherapie und Strahlentherapie
    Wird der Bauchspeicheldrüsenkrebs in einem Stadium erkannt, in dem eine Operation nicht mehr empfehlenswert ist, wird in der Regel eine Chemotherapie empfohlen. Durch die Chemotherapie ggf. mit Tumorbestrahlung kann eine lokale Kontrolle des Bauchspeicheldrüsenkrebs erreicht werden.
     
  • Palliative Therapie, konsequente Schmerztherapie
    Diese Form der Therapie dient der Verbesserung der Lebensqualität und der Linderung von Schmerzen bei fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs. Zur Umsetzung haben wir speziell dafür ausgebildete Schmerztherapeuten, die in interdisziplinärer Zusammenarbeit an der Therapie der Patienten beteiligt sind. Durch den Einsatz von Stents (Draht- oder Kunststoffröhrchen zum Offenhalten von Verengung) können eingeengte Gallenwege oder ein eingeengter Zwölffingerdarm offen gehalten werden.

Das Pankreaszentrum im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden leistet seinen Beitrag zur ständigen Weiterentwicklung moderner diagnostischer Verfahren und Therapien bei Patienten mit einem Pankreaskarzinom.

Wir nehmen dazu an großen nationalen und internationalen Studien teil. Sollte für Sie als Patient die Teilnahme an Studien in Frage kommen, werden wir Sie gezielt darauf ansprechen und Ihnen die notwendigen Erläuterungen in einem ausführlichen Gespräch darlegen. Natürlich ist die Teilnahme an wissenschaftlichen Studien grundsätzlich freiwillig.

Derzeit nimmt das Pankreaszentrum Gehrden an folgenden Studien teil:

  • „Prospektive Evaluation molekularer Biomarker zur Vorhersage der Lokalisation eines Tumorrezidivs beim duktalen Adenokarzinom des Pankreas (Pancalyze)“
  • „Psychische Belastung von Krebspatienten im Verlauf der ambulanten onkologischen Behandlung“

 

Sprechstunden des Pankreaszentrums Gehrden

Pankreassprechstunde

​Mi ab 08:30 Uhr nach Vereinbarung

​(0‍51‍08) 6‍9 2‍20‍1

Online-Terminanfrage

Unser Team

Portrait Prof. Dr. med. Jochen Wedemeyer

Prof. Dr. med. Jochen Wedemeyer

Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie


jochen.wedemeyer(@)krh.de

Portrait Dr. med. George Saada (SYR) MHBA

Dr. med. George Saada (SYR) MHBA

Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie

Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirgie, Endokrine und Spezielle Viszeralchirurgie, Minimal Invasive Chirurgie, Senior Darmzentrumoperateur (DKG)


george.saada(@)krh.de

Portrait Dr. med. Annette Passenheim

Dr. med. Annette Passenheim

Oberärztin

Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Gastroenterologie


annette.passenheim(@)krh.de

Portrait Inessa Rücker

Inessa Rücker

Kommissarische Leitung Allgemein- und Viszeralchirurgie, Leitende Oberärztin

Fachärztin für Chirurgie, Viszeral- und Gefäßchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie


inessa.ruecker(@)krh.de

KRH Klinikum Robert Koch Gehrden

Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Von-Reden-Str. 1
30989 Gehrden

(05108) 69 2601

(05108) 69 2603

anaesthesie.gehrden(@)krh.de

Versorgungsübergreifende internistische Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Felix Wullstein-Winkler, Dr. med. Lutz Brinkmann

Würzburger Straße 13
30880 Laatzen

(0511) 982 2454

(0511) 982 2457

praxis(@)onkolaatzen.de

Homepage

Diabetologische Schwerpunktpraxis

Dr. med. Stephan Jekat

Ronnenberger Str. 18
30952 Ronnenberg

(0511) 46 43 60

(0511) 46 43 29

praxis(@)diabetes-praxis.de

Praxisgemeinschaft Breite Straße

Dr. med. Hein Stahmann

Breite Straße 13
30890 Barsinghausen

(05105) 52 81 0

(05105) 52 81 28

info(@)praxis-breite-strasse13.de

KRH Klinikum Robert Koch Gehrden

Annette Dumke, Staatl. anerkannte Diätassistentin

Von Reden Str. 1
30989 Gehrden

(05108) 69 981170

annette.dumke(@)krh.de

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Medizinische Klinik I

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medklinik.gehrden(@)krh.de

Medizinische Hochschule Hannover

Institut für Zell- und Molekularpathologie

Carl Neuberg Str. 1
30623 Hannover

(0511) 532 94 32

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Schnellschnittlabor

Von-Reden-Straße 1
30989 Gehrden

(05108) 69 1901

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Soziale Dienste

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Gemeinschaftspraxis für Strahlentherapie und Radioonkologie

Dr. med. Ingeborg Wildfang, Dr. med. Antje Warszawski-Baumann, PD Dr. med. Stefan Janssen, Dr. med. Till Hamann, Yenisey Ubieda de Squar, Sören Dahlke, Dr. med. Johanna Gerstein

Rundestraße 10
30161 Hannover

(0511) 2206 0430

(0511) 2206 0429

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Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

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